Ich heiße Elisabeth, als waschechte Bayerin und abenteuerlustiger Wildfang bin ich mit vier großen Brüdern in rauer Natur und Skiern großgeworden; bereits in frühester Kindheit habe ich Skifahren als Leistungssport für mich entdeckt - ambitioniert, diszipliniert und erfolgreich.

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Mittlerweile in meinen 50ern angekommen, jede Sekunde dankbar für alles erlebte, mit allen Höhen und Tiefen, denn sonst wäre ich nicht dort, wo ich jetzt bin, angekommen bei mir, in meiner vollen Kraft und Authentizität.

 

Meine spirituelle Reise ging schon in meinen jungen Jahren los. Mit Anfang 20 ging ich auf Weltreise - Indien, Tibet, Kanada, USA - über mehrere Jahre, immer wieder. In Indien lebte ich bei Familien oder in Klöstern, studierte die Yogaschriften, lernte Sanskrit und Hindi.

 

Nach einigen Jahren im Ausland, vielen Geschichten, die ich erlebte, habe ich mit meinem Ex-Mann eines der ersten Yogazentren in Innsbruck gegründet und ein paar Jahre später das Yogahaus am Schliersee eröffnet (www.yogahaus.org). Nebenbei machte ich noch den Heilpraktiker und viele Aus- und Fortbildungen im Yoga und im Gesundheitsbereich.

 

Irgendetwas hat mir aber trotz Yoga noch gefehlt, ich wurde unruhig und musste nochmal eine andere Seite erleben, um letzten Endes wirklich bei mir anzukommen. So habe ich alles hinter mir gelassen und bin nochmal den „weltlichen“ Weg gegangen. Ich eröffnete zwei Restaurants, leitete erfolgreich ein 4-Sterne-Hotel und habe das Berliner Clubleben nochmal so richtig genossen.

 

Die meiste Zeit meines Lebens war ich jedoch von mir selbst getrennt. Es gab viele dunkle Tage in meinem Leben, losgelöst von meinem Körper. In meinen Beziehungen habe ich mich völlig aufgegeben und verloren, indem ich für andere und nicht für mich selbst lebte. Ich war mir meines eigenen Wertes nicht bewusst.

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Man sagt, man wird vom Ayahuasca Spirit gerufen, wenn die Zeit reif ist. So war es auch bei mir, der Wunsch an einer Ayahuasca Zeremonie teilzunehmen brannte lichterloh. So entschloss ich mich meinen 50 Geburtstag im Sacred Valley in Peru mit einer Ayahuasca Zeremonie zu zelebrieren. Seitdem bin ich in die Lehren der indigenen Völker eingetaucht und habe für mich die Verbindung zu allem gefunden. Ich habe mein Herz geöffnet und mich fallen lassen, um in die Tiefen des Universums einzutauchen. Ich bin unendlich dankbar für meine Lehrer, für die Lehren und freue mich jeden Tag neues zu lernen, über das Leben, über mich, über das Universum. Der Weg ist sicherlich nicht einfach zu sich zurückzukommen, aber aus tiefster Überzeugung kann ich sagen, dass es sich lohnt.

 

Yoga hat mir schon unendlich viel gegeben und tut es immer noch, aber um letzten Endes wirklich bei mir anzukommen, das war durch die Pflanzenmedizin und vielen schamanischen Ritualen. Alles machte plötzlich Sinn und das Puzzle wurde komplett. Yoga und Schamanismus ist für mich eine perfekte Symbiose, um wieder zu sich, zur Natur, zu den Spirits zu finden. Ein Leben im Einklang mit der Quelle der unendlichen Liebe zu leben und seinem Herzen zu folgen.

 

Meine Intention ist es, Dir zu helfen, wieder zu Dir zu finden. Dich in Deine Kraft zurückzubringen. Die beste Version von Dir zu werden. Ein Leben in Fülle zu leben. Dir zu helfen, Dich daran zu erinnern, warum Du hier bist. Ich möchte Dich inspirieren wieder Deiner Intuition, Deinem Herzen zu folgen. Sei die beste Version Deines Selbst!

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Deine Elisabeth